Im ersten Teil
unserer Newsletter-Serie haben Sie bereits
erfahren, dass es sich bei dem zu bepflanzenden
Land ausschliesslich um ehemalige Brachoder
Weideflächen oder aber langfristig ungenutzte
Böden handelt.
Durch oftmals
vorgängige Übernutzung sind die Flächen extrem
verdichtet, versteppt und leiden unter
Nährstoffverarmung. Laboruntersuchungen von
Bodenproben helfen bei der Analyse, ob hier mit
Hilfe eines geeigneten Naturdüngers die optimale
Umgebung für das Wachstum von Teakbäumen gegeben
ist.
Zur intensiven
und reinigenden Vorbereitung des Bodens gehört
auch die Beseitigung des Niederholzes und das
mehrfache Umpflügen.
Die noch fragilen
Setzlinge benötigen während der Anwachszeit
genügend Feuchtigkeit. Diese erhalten sie
während der Regenzeit indem sie sie direkt vom
Boden aufnehmen und speichern. Damit das
gelingt, muss der Boden bis in eine ausreichende
Tiefe aufgelockert sein.
Nach dieser
Vorbereitung wird ein genauer Pflanzplan
erstellt. In einem Abstand von je drei Meter
werden mit Hilfe von Spezialbohrern Pflanzlöcher
in den Grund eingelassen. |