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Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Inflation schlägt in
sämtlichen Bereichen des täglichen Lebens zu.
Verbraucher müssen tiefer in die Tasche greifen,
Erspartes verliert an Wert. Sparer und Anleger
sind verunsichert.
Gerade jetzt ist ein
gutes Investment auf lange Sicht wertvoll. Denn:
Die Teuerung wird bleiben, Ersparnisse
schwinden. Mit der richtigen
Investitionsmöglichkeit kann man jedoch von
dieser Krise sogar profitieren. Viel eher sollte
das Motto dieser Tage lauten:
Lassen Sie die Inflation für sich
arbeiten. |
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Der im Februar dieses Jahres begonnene
russische Angriffskrieg in der Ukraine hat auch
für uns spürbare Folgen.
Rohstoffe, vom Getreide bis zum Gas, werden
knappe und begehrte Güter, Lieferketten sind
unterbrochen, die Welt wartet auf wichtige
Waren. Gleichzeitig sorgen stark gestiegene
Energiepreise für höhere
Produktionskosten.
Genau diese Faktoren schlagen sich in den
Preisen nieder, die jeder Bürger bereits beim
Gang in den Supermarkt schmerzlich zu spüren
bekommt. Entspannung ist nicht in Sicht. Im
Gegenteil: Die Prognosen des Statistischen
Bundesamtes in Zusammenarbeit mit führenden
Wirtschaftsinstituten geht für 2022 von einer
Inflationsrate von insgesamt 8,4
Prozent |
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aus - 2023 sollen es sogar 8,8 Prozent sein.
Der klassische Notgroschen wird entwertet.
Warten, bis und ob das beiseitegelegte Geld
wieder an Wert zulegt, ist eine Sackgasse. Denn
ob und wann der Realzins wieder ins Plus dreht,
ist ungewiss. Experten befürchten, dass die
Inflation zunächst noch weiter steigt. |
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Um Geld zu schützen und
bestenfalls zu mehren, sollten unbedingt mittel-
sowie langfristige Sachwertanlagen ins Auge
gefasst werden, so führende Finanzanalysten. Der
Markt sei aktuell jedoch zu grossen Schwankungen
ausgesetzt, als dass hier sichere Optionen
bestünden. |
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Noch immer setzen
viele Menschen in fordernden Phasen wie diesen
auf Edelmetalle wie Gold. In Krisenzeiten erwies
sich Gold stets als beliebt, weshalb es nie
komplett wertlos wurde. In „normalen“ Zeiten
sieht dies jedoch anders aus und das Edelmetall
kann mitunter Verluste verursachen.
So haben Anleger
real bislang beinahe 80 Prozent ihres Einsatzes
verlieren können, die längste Verlustphase
dauerte über 30 Jahre an, wie auch Stiftung
Warentest zu bedenken gibt.
Die Experten
weisen zudem darauf hin, dass das Edelmetall
gerade keine Erträge abwirft, sondern Anleger,
verglichen mit lang laufenden Anleihen, fast
zwei Prozent pro Jahr verlieren.
Darüber hinaus wird der aktuelle Goldpreis
stets in Dollar ermittelt. Starke
Wechselkursschwankungen beeinflussen den
Goldpreis aus Eurosicht dadurch teilweise
stärker als die eigentliche Entwicklung des
Goldes selbst. |
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Ob Eigenheim oder
Zweitwohnung, Immobilien gelten als wertstabile
Anlage.
Gegenüber Capital
hegt Stephan Albrech, Vorstand der Albrech &
Cie Vermögensverwaltung, an dieser Anlageform
jedoch Zweifel. Durch die Dynamik von Politik
und Markt seien Veränderungen schwer
voraussehbar. Ebenfalls unsicher sei demnach,
dass sich Mieten „im Gleichschritt mit der
Inflation“ nach oben entwickeln.
So könnten von
Seiten der Politik Grenzen geschaffen werden, um
Mieter zu schützen. Auch geforderte hohe
Investitionen in Gebäudedämmung und erneuerbare
Energien könnten Kosten bedingen, auf denen
Vermieter schlussendlich sitzen bleiben.
Zudem gilt für
Neu- und Umbau: Eigentümer sind abhängig von
Baumaterialien. Wenn diese rar werden, klettern
die Preise in neue Sphären, sodass
Investmentsummen im Verlauf gar nicht
ausreichen. Ein zusätzliches reales Risiko,
dessen sich potenzielle Anleger stets bewusst
sein müssen. |
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Auch die Experten von
Stiftung Warentest sind davon überzeugt: Den
besten Schutz vor der Inflation bieten knappe
Real- oder Sachwerte. Mit diesen setzen
Investoren auf einen langfristigen Wertzuwachs,
wenngleich Preisschwankungen möglich sind. Etwas
„Handfestes“ zu besitzen, steht hierbei im
Vordergrund. Und genau das gilt auch für
Investments in Teakholz. |
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Bei Teak handelt
es sich um einen weltweit begehrten Rohstoff,
der in vielerlei Bereichen vom Möbel- bis hin zu
Schiffs- und Hausbau für seine einmaligen
Eigenschaften geschätzt wird. Gerade diese
Eigenschaften sind es, die Teak auch mittel- und
langfristig im Wert wachsen lassen, denn ein
Ende der Nachfrage ist nicht abzusehen,
stattdessen wächst sie ständig.
Darüber hinaus
ist in sich wandelnden Zeiten, wie wir sie jetzt
erleben jedoch vor allem eines wichtig:
Bäume
wachsen.
Politische und
wirtschaftliche Krisen halten die Setzlinge
nicht davon ab, dank professioneller Pflege zu
qualitativ hochwertigen Bäumen
heranzuwachsen.
Und selbst wenn
es eine Lage, wie etwa bei einem Lockdown, nicht
möglich macht, das Holz zu veräussern, können
sich Anleger entspannt zurücklegen. Die Bäume
wachsen nämlich einfach weiter – und steigen
somit im Wert. Da sie nach erfolgreicher Ernte
auf dem weltweiten Markt angeboten werden,
können Investoren zudem sicher sein, dass
aktuelle Preise erzielt werden.
Anders als bei
auf Sparkonten „geparktem“ Vermögen, verliert
die investierte Summe nicht an Wert, sondern
gewinnt bereits durch natürliches
Wachstum. |
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Zudem ist der
ökologische Aspekt wichtiger denn
je:
Mit einem Investment in
einen nachhaltigen Rohstoff können Sie nicht nur
Ihr Vermögen schützen – sondern auch das Klima.
Eine Win-Win Situation, die die wenigsten
Anlagemöglichkeiten bieten können und
Teak-Investments daher zu einer herausstechenden
Option machen. |
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Wir freuen uns auf Sie.
Herzliche
Grüsse
Lambert Liesenberg Geschäftsführer
CEO |
Stans NW, 18.
Oktober 2022 |
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