|
|
|
|
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es ist eine der grössten
Errungenschaften der Menschen und gleichzeitig
eine der gefährlichsten Naturgewalten: das
Feuer. Das kontrollierte Feuer dient der
Menschheit seit jeher in vielerlei Hinsicht,
etwa zum Kochen oder als Wärmespender. Seine
zerstörerische Kraft ist es jedoch, die uns
aufzeigt, dass die Natur stärker ist als
wir.
Gerade dieser Tage
steht das Feuer wieder im Fokus. Die Welt
brennt. Ob Sächsische Schweiz oder
brasilianische Regenwälder, die Wälder rund um
den Globus werden von verheerenden Bränden
heimgesucht.
Und auch die
Investoren bei der Life Forestry fragen sich:
Könnten meine Teakbäume einem Feuer zum Opfer
fallen?
| |
|
|
| | | |
|
|
|
Von Asien bis Zentralafrika, überall auf
dem Globus lodern gefährliche Feuer. Aktuelle
Aufnahmen belegen dies in deutlicher wie auch
erschreckender Weise. Die Gründe für die
Entstehung solcher Feuer variieren stark.
Teilweise werden die Flammen durch
langanhaltende Dürreperioden und grosse Hitze
entfacht. |
|
Schuld daran ist immer häufiger der
menschengemachte Klimawandel, der derlei
Extremwetterlagen herbeiführt. Dabei entstehende
Feuerstürme begünstigen grosse Flächenbrände.
Aber auch das direkte Einwirken des
Menschen verursacht zerstörerische
Brände. |
|
|

|
|
|
Gerade im Amazonasgebiet sorgten
Brandstiftungen in den letzten Jahren für
zahlreiche Negativschlagzeilen. Grund hierfür
ist vor allem die Gewinnung von zusätzlichem
Nutzland zur Viehzucht oder aber zum Anbau von
Soja, Palmöl und anderen Produkten sowie die
Förderung von Bodenschätzen.
Egal, welchen Ursprungs ein Feuer ist,
die Folgen können katastrophal sein.
|
|
Zum einen werden Flora und Fauna massiv
geschädigt bis hin zur Auslöschung seltener und
bedrohter Arten.
Zum anderen führen Brände, vor
allem auch in Zusammenhang mit intensiver
Landnutzung, zur Desertifikation. Diese
Wüstenbildung bedeutet den Verlust fruchtbarer
Bodenschichten und führt zu irreparablen
Schäden der Erde.
|
| | | |
|
|
|
|
Das
Waldbrandrisiko hängt, neben
der Klimazone, stark von der
betreffenden Baumart ab. Während beispielsweise
die in Südschweden heimische Kiefer bei
Berührung mit Feuer schnell und heiss brennt,
verfügt der von Life Forestry kultivierte
Teakbaum aufgrund seines hohen
Siliziumgehalts über einen natürlichen Schutz
gegen Brände und ist somit von Natur aus gut
gegen Feuer gewappnet.
Teakbäume müssen,
um in Brand zu geraten, über einen sehr langen
Zeitraum sehr hohen Temperaturen ausgesetzt
sein. Im gesamten asiatischen Raum wird auf
Teakplantagen regelmässig das Unterholz zur
„Säuberung“ in Brand gesetzt.
Diese Vorgehensweise lehnt Life Forestry
kategorisch ab.
Wir
schützen Teakbäume mit verschiedensten
Vorkehrungen, die gleichzeitig der wertvollen
Natur zugute kommen. Die Plantagen werden
kleinflächig angelegt und bewirtschaftet. Sie
sind zudem durch Gürtel landwirtschaftlichen
Brachlandes umgeben und von Feuchtgebieten sowie
regelmässig gepflegten Feuerschneisen
durchzogen. Das sorgt für eine Maximierung des
Schutzes.
|
|
Feuerschneisen, Biotope und
Feuchtgebiete schützen die Plantagen vor
Feuer
|
|
|
| |
|
|
|
| |
Darüber hinaus
gilt es, das Unterholz und das zwischen den
Bäumen wachsende Gras kurz zu halten. Oft kommen
hierzu einige Weiderinder zum Einsatz.
Zusätzlich werden die Teakbäume bis unter die
Baumkronen entastet. Blätter und kleinere Äste
bleiben am Boden liegen. Durch das tropische
Klima verrotten diese schnell und geben
Nährstoffe an den Boden ab. Kleinlebewesen
wie Insekten, Schlangen und Echsen finden so
einen gesunden Lebensraum.
Nicht zuletzt
werden Life Forestry Teakplantagen durch unsere
Mitarbeiter und deren Familien, die auf dem
Gelände ein Zuhause gefunden haben, geschützt.
Sollte je ein Feuer entstehen, wird dieses
schnell entdeckt und kann durch
bereitstehende Feuerlöscher direkt unterbunden
werden.
Fazit: Das tropische Klima, die
natürlichen Bewirtschaftungsmethoden und die
soziale Integration der Menschen vor Ort
schützen unsere Teakplantagen in einem
hohen Mass und fördern gleichzeitig die
Biodiversität in der Region.
Life
Forestry Teakplantagen brennen
nicht |
| | |
|
|
|
|
|
Dass es weltweit immer wieder zu
Waldbränden kommt, lässt sich insgesamt nicht
vermeiden. Auch ohne Brandrodungen wird es
klimabedingt weiterhin zu verheerenden Feuern
kommen. Gefährlich wird die Situation vor allem
deshalb, weil global zu wenig für den Erhalt und
die Förderung von Wäldern unternommen
wird.
Auch Regierungen haben dies
erkannt und ergreifen die Initiative. Nach einem
besonders dramatischen Waldbrandjahr hat
das US-Landwirtschaftsministerium die
Pflanzung von einer Milliarde Bäume angekündigt.
Damit sendet das Land eine wichtige
Botschaft.
|
|
Gesunde Teakwälder - Eine
Investition die sich mehrfach
auszahlt |
|
|
Life Forestry
pflanzt und pflegt seit 16 Jahren Teakbäume,
mittlerweile auf einer Gesamtfläche von mehr als
5‘000 Hektar und geht damit einen Schritt
weiter. Hier wird nicht nur etwas gegen den
Klimawandel und den Verlust der Wälder
unternommen, Investoren können gleichzeitig
lukrative Renditen erzielen. Eine
Win-Win-Situation für Mensch und Natur.
Jeder
Baum, der wachsen darf,
zählt! |
| | | |
|
|
|
|
|
Wir freuen uns auf Sie.
Herzliche
Grüsse Lambert Liesenberg Geschäftsführer
CEO
Stans
NW, 17. August 2022 |
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|